Dieses Wochenende standen gleich zwei Runden am Programm. Sehr wichtige Runden für die Union St. Leonhard, standen doch Spiele gegen die direkten Tabellennachbarn an.
Am Samstag startete man zuhause gleich einmal perfekt in den Tag. Den Gästen aus Nussbach ließ man von Anfang an nur wenige Chancen. Durch perfektes Zusammenspiel der Abwehrkette und den starken Angriffen der Schläger fertigte man Nussbach klar mit einem 3:0 ab.
Etwas schwieriger schien sich das zweite Spiel gegen Laa an der Thaya zu entwickeln. Nach einem fulminanten Start der Leonharder war der erste Satz schnell mit 11:6 gewonnen. In Satz zwei war eine deutliche Steigerung der Gäste bemerkbar und man musste den Satz knapp mit 10:12 abgeben. Der dritte Satz war wieder klar auf Seiten der Leonharder, ehe sich in Satz 4 die Gäste aus Laa wieder durchsetzen konnten.
Im entscheidenden fünften Satz ließ man dann nichts mehr anbrennen, und zog den Gästen gleich einmal mit 6:1 davon. Nach dem Seitenwechsel ging es in selber Manier weiter und so gewannen die Leonharder den Satz mit 11:5.
Am Sonntag empfing man die zweite Garnitur der Urfahraner am Leonharder Sportplatz, welche mit einigen hochkarätigen Routiniers aufschlug.
In Satz eins fanden die Leonharder noch nicht so richtig ins Match und ließen sich das Spiel der Urfahraner aufzwingen. Satz eins ging knapp verloren. Ab Satz zwei spielte die USTL-5 aber wieder ihr eigenes Spiel und punktete nach belieben. So gewann man auch das dritte Spiel des Wochenendes und streift 6 Punkte ein.
| Union tgaplan St. Leonhard : Union Nussbach | 3:0 (11:7/11:8/11:8) |
| Union tgaplan St. Leonhard : SC Laa/Thaya | 3:2 (11:6/10:12/11:6/6:11/11:5) |
| Union tgaplan St. Leonhard : FBC Linz AG Urfahr 2 | 3:1 (9:11/11:7/11:5/15:14) |
Kader: Manuel Lehner(C), Felix Rockenschaub, Mario Rührnößl, Harald Satzinger, Michael Satzinger, Hannes Haubner, Bernhard Hölzl, Rene Steininger (T)
Das bringt in der Tabelle einen ordentlichen Sprung nach oben und macht Zwischenrang 3. Auch im Hinblick auf das erreichen des „Aufstiegs-Playoff“ ist man einen bedeutenden Schritt weitergekommen. Nach dem Herbstdurchgang kommen ja die ersten 5 der Tabelle + die letzten 3 der 1. Bundesliga in ein Aufstiegs-Playoff. Die restlichen Mannschaften spielen im Abstiegsplayoff um den Klassenerhalt
